Helgas Garten

Mäuse im Garten

2. Februar 2009 | Autor: Helga | Kategorie: Allgemein

Wesentlich weniger Schaden als die Wühlmäuse richten andere Mäuse an. Gelegentlich hat man es mit einer Feldmaus zu tun. Diese begnügt sich aber meist mit Abfällen auf dem Komposthaufen. Hat man zudem noch Katzen, vermehren sich die Mäuse nicht sehr. Und ein paar kleine Nager gehören nun mal zum Leben dazu. Interessanter wird es schon, wenn man eine Spitzmausfamilie im Komposthaufen hat. Diese kleinen Insektenfresser stehen unter Naturschutz und sind echte Helfer eines jeden Gärtners. Leider haben alle meine Belehrungen bisher nichts gebracht. Manchmal fällt auch eine Spitzmaus den Katzen zum Opfer. Dabei fressen sie diese nicht mal, weil sie einen unangenehmen Geruch verströmt. Aber sie ist eben ein Beutetier, das Katze unbedingt erlegen muss.

Ein Geschenk von Karlchen, von einem seiner nächtlichen Streifzüge für mich mitgebracht.

1 Person hat einen Kommentar hinterlassen

Klaus geschrieben am 8. August 2012, 06:11:

Nachdem ich meine frisch gepflanzten Bäume und Sträucher durch Zugabe von Nadelholzspänen zur Pflanzerde gegen Wühlmäuse geschützt habe, habe ich jetzt den Gartenrand in Angriff genommen. Einfach „Ratron Granulat“ in die Löcher geben und man kann die Wühlmäuse aufsammeln. Laut Hersteller soll der Tod schmerzfrei sein. Keine Angst, Katzen sind keine Aasfresser. Auch Spitzmäuse werden nicht gefährtet. Die meisten Wühlmäuse verenden in ihren Gängen.

 

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