Aus und vorbei
Ab heute ist nun die Bundesgartenschau in der Havelregion Geschichte. Die angestrebten Besucherzahlen wurden nicht erreicht. Das bedeutet, dass die BUGA 2015 mit einem beträchtlichen finanziellen Defizit abschließt. Trotzdem hört man von allen Seiten positive Meldungen. Die Havelregion ist nun wesentlich bekannter als vorher. Übernachtungen und Besucherzahlen auch in den nicht unmittelbar beteiligten Orten haben stark zugenommen. Das Erscheinungsbild vieler Kommunen wurde positiv verändert. Wir werden sehen, ob das auch nachhaltige Auswirkungen haben wird. Ich persönlich habe diese Gartenschau mit allen Sinnen genossen. Ich bin froh und glücklich, dass ich dieses Großereignis miterleben durfte. Dank meiner Dauerkarte konnte ich immer wieder das Gelände besuchen.
Und ich lag mit meiner Schätzung richtig gut. Ich hatte neulich vermutet, dass ich wohl vierzigmal in Rathenow die BUGA besucht hätte. Eine Freundin hatte ihre Besuche mitgezählt. Daran hatte ich gar nicht gedacht. Von einer Bekannten hörte ich heute, dass mit dem Scanner alle Besuche automatisch registriert werden, auch wenn sie auf die Statistik keinen Einfluss haben. Deshalb habe ich einfach mal nachgefragt bei der Einlasskontrolle. Ich war 41 mal auf dem Rathenower BUGA-Gelände zu Besuch. Über die anderen Standorte habe ich selbst den Überblick, nämlich viermal in Stölln, dreimal in Havelberg und je zweimal in Premnitz und Brandenburg.
Das waren noch ein paar Fotos von meinem heutigen Abschiedsrundgang.
3 Personen haben einen Kommentar hinterlassen
Tatjana geschrieben am 13. Oktober 2015, 16:39:
Da warst du ja richtig oft dort.. Wäre sie in meiner Nähe (Fußläufig), dann hätte ich mir auch eine Dauerkarte gekauft 🙂 Die Hoffnung stirbt zu letzt 😉
Schade, dass zuwenig Besucher kamen. Vielleicht sollte man was an der Bepflanzung ändern? Weniger Einjährige, mehr Präriegärten usw.? Das was so gerade im Trend ist.. („New German Style“)
Viele Grüße
Tatjana
Helga geschrieben am 14. Oktober 2015, 19:12:
Hallo Tatjana,
es lag nicht an der Bepflanzung. Die Gestaltung der Anlagen war wunderschön. Man sah ganz oft die Besucher fast vor einzelnen Pflanzen knien, um ein gutes Foto zu schießen. Es lag wahrscheinlich zum größten Teil am Management. Die Ausschilderung der Strecke zu den einzelnen Standorten war für Ortsunkundige oft irreführend. Zum anderen wurde das Ereignis zu wenig beworben und die Geschäftsführung ging nicht auf Hinweise und Kritik ein. Ich hatte im Rathenow-Blog bereits vor der Halbzeit in mehreren Beiträgen auf Schwachpunkte hingewiesen und an die Veranstalter noch extra Mails geschickt. Es erfolgte keinerlei Reaktion.
Wir hatten ja vor neun Jahren hier schon eine LAGA und danach den Optikpark mit erfahrenen und eingespielten Mitarbeitern. Die sind bei der BUGA leider überhaupt nicht zum Zuge gekommen.
Liebe Grüße Helga
Monika geschrieben am 17. Oktober 2015, 15:29:
Hallo Helga, herzlichen Dank für Deine reichhaltige Berichterstattung und die vielen wunderschönen Fotos. Schade, dass die Erwartungen nicht erfüllt wurden. Und leider hat ja das Wetter auch nicht immer mitgespielt.
Hoffentlich bleibt die Anlage auch in den nächsten Jahren gut besucht und wird gärtnerisch gepflegt.
Viele Grüße
Monika
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