Über Helga
Vielleicht erst mal ganz kurz einiges über mich: Ich heiße Helga und bin 58 Jahre. Mein Sternzeichen ist Krebs, das chinesische Tiger. Ich habe zahlreiche Hobbies, mag Pflanzen, Tiere, große und kleine Kinder und bin handarbeitstechnisch nicht ganz ungeschickt. Außerdem koche und backe ich sehr gern. Unsere drei Kinder sind erwachsen. Seit reichlich einem Jahr habe ich eine kleine Enkelin, die ich leider viel zu selten sehe. Wir hatten insgesamt fünf Pflegekinder für einige Zeit in unserer Familie. Ich habe viele kleine Episoden schriftlich festgehalten, die ich mit meiner Familie oder in der Arbeit mit anderen Kindern erlebt habe. Daraus soll vielleicht in Zukunft mal ein Buch entstehen. In diesem Blog werde ich zu verschiedenen Themen aus meinem Erfahrungsschatz einiges veröffentlichen.
116 Personen haben einen Kommentar hinterlassen
Sisah geschrieben am 6. März 2009, 17:10:
Schade, ich kann hier auf deien Seiten überhaupt nichts finden, wo du gärtnerst. Mich interessiert das schon…
LG
Sisah
Helga geschrieben am 9. März 2009, 15:55:
Mein Garten liegt in der Streusandbüchse des Havellandes. In einem Ortsteil von Rathenow.
GMU geschrieben am 9. September 2009, 00:07:
Helgas Garten ist ein Blog von Helga.
Öhhh, und was hat Helga mit adfire am Hut?
Helga geschrieben am 9. September 2009, 07:45:
Nichts weiter als dass ich die Mutter des Geschäftsführers bin. Zufrieden? Liebe Grüße Helga
Juliane geschrieben am 21. September 2009, 12:55:
Hallo Helga.
Ich finde das wirklich toll das du deine ganzen Erfahrungen hier mit allen teilst. Ich suche immer wieder nach neuen Rezepten oder wie ich etwas Pflanzen kann.
Also hier ein ganzen dickes Lob von mir ich finde deine Seite wirklich, wirklich toll!!!
Aber einen Newsletter von dir kann man nicht abonnieren oder?
Viele liebe Grüße
Juliane
Helga geschrieben am 22. September 2009, 15:03:
Hallo Juliane, danke für das dicke Lob. Ich freue mich, wenn meine Beiträge auf Interesse stoßen. Falls du konkrete Fragen hast, stelle sie ruhig. Ich werde versuchen, sie zu beantworten. Das mit dem Newsletter kommt demnächst. Liebe Grüße Helga
Gisela geschrieben am 21. Mai 2010, 14:49:
ich freu mich auf deinen newsletter. ich habe einen wilden
Laubenpiepergarten in Berlin, 5 Minuten vom Hauptbahnhof entfernt. Wir sollen da aber weg. ich mag gar nicht daran denken. Es ist ein kleines paradies inmitten der Großstadt!
viele Grüße
Gisela
Helga geschrieben am 21. Mai 2010, 20:33:
Hallo Gisela, ich freue mich, wenn es dir auf meinen Seiten gefällt. Ich kann nachfühlen, wie sehr du deinen liebgewonnenen Garten vermissen würdest. Wir mussten auch gleich nach der Wende einen Garten abgeben. Wir hatten damals in mühsamer Arbeit eine Müllkippe in unser Paradies verwandelt. Dann kamen Leute mit Rückübertragungsansprüchen und heute befindet sich dort ein Supermarkt mit großem Parkplatz. Ich könnte noch genau sagen, an welcher Stelle welcher Baum stand. Liebe Grüße Helga
Martin geschrieben am 29. Mai 2010, 08:08:
Hallo,
Liebe Frau Helga,
Ich habe eine frage zur herstellung der ringelblumensalbe. Ich habe nur die hängeringelblume “ calendula skyfire“ zur verfügung eignet die sich auch zur herstellung der salbe. Würde mich sehr freuen wenn sie mir so rasch wie möglich antworten könnten mfg. Martin
Helga geschrieben am 29. Mai 2010, 21:06:
Hallo Martin, da es sich bei deiner Pflanze auch um Calendula handelt, nehme ich an, dass die Blüten zumindest ähnlich viele Wirkstoffe enthalten wie die gewöhnliche Ringelblume. Ich sehe keinen Grund, warum es nicht funktionieren sollte mit der Salbenbereitung. Liebe Grüße Helga
Martin Payer geschrieben am 30. Mai 2010, 12:52:
Hallo liebe frau helga , ich hätte noch eine kleine frage habe gehört das die hamaelis gut für entzündungen und unreine haut ist . Ich wohne in österreich und hätte folgende frage wo bekomme ich sie her ? Ich möchte mich bedanken für ihre gedult mit mir mit freundlichen grüßen martin
Martin Payer geschrieben am 30. Mai 2010, 12:56:
Hallo frau helga habe mich vorher verschrieben,ich meinte hamamelis-virginianische zauberwurzel danke liebe grüße martin
alidoro geschrieben am 2. Juni 2010, 09:09:
hallo helga,
kann man Arnikasalbe genauso herstellen, wie Ringelblumensalbe???? lg
Helga geschrieben am 2. Juni 2010, 16:15:
@ Martin: Mit der Zauberwurzel kenne ich mich nicht aus. Du könntest es auf ganz harmlose Weise mal mit Meersalz versuchen(aus dem Toten Meer, gibt es in der Apotheke, manchmal auch in Supermärkten). Davon gibst du ein wenig ins Waschwasser. Oder du bereitest einen Salbeitee, tauchst ein sauberes Mulltuch ein und legst es als Kompresse auf die betroffenen Hautstellen. Oder du sammelst Spitzwegerichblätter, schneidest sie klein, gibst sie in ein sauberes Mulltuch, presst es etwas und legst diese Kompresse auf. Aber bitte jeweils nur eine Möglichkeit etwa fünf bis sieben Tage hintereinander ausprobieren. Viel Erfolg damit und gute Besserung.
@alidoro: Ja, Arnikasalbe kannst du genauso herstellen.
Liebe Grüße Helga
Heidrun geschrieben am 18. Juli 2010, 10:33:
Hallo Helga,
also erst mal – eine tolle Webseite hast Du hier – mit vielem Wissenswerten – zu nutzen für jeden.
Ich hoffe – Du hast bei all Deiner Liebe zu jeglichem Gewächs – auch noch die Zeit – deine Seite zu pflegen und uns Fragenden Rede und Antwort zu stehen – das ist – und wäre toll – aber auch viel verlangt.
Also danke schon mal hierfür – ich weiß das zu schätzen.
Meine Frage nun an Dich – ich pflanze – selber – alles – mir gelingts mal mehr mal weniger – auch Wetterabhängig.
Z.B. hab ich 200 Sonnenblumen gepflanzt – und bis jetzt sind schon 30 Stück aufgegangen.
Ich liebe das Pflanzen – jedoch weiß ich noch sehr wenig – Bescheid. Dieses Jahr möchte ich zum ersten Mal Hulundersaft und Marmelade machen.
Wie man Holundersaft macht – hast Du ja schon wunderbar erläutert – und wie macht man Holundermarmelade?
Ich habe 3 Holunderbäume – im Garten. Wäre schade wenn die Frucht verkommt – das meiste fressen sowieso die Vögel.
Desweiteren – möchte ich gerne Bohnen einmachen. Ich habe das noch nie vorher gemacht – kannst Du mir da auch mit deinem Rat zur Seite stehen? Die Bohnen sind bei uns schon die nächsten Tage soweit. Ich hab von den 53 Bohnenpflanzen nur noch 35. Da ich sehr viele Schnecken im Garten hab und bis vor ein paar Tagen kein geeignetes natürliches Mittel.
Helga – es wäre wirklich toll wenn Du mir Ratschläge geben könntest, den die Liebe ist da – nur das Wissen noch nicht*grins*
Auch Zucchini möchte ich einmachen. Vielleicht sogar süß sauer einlegen. Falls Du Lust und Liebe und Zeit hast – ich freue mich auf Deinen Rat.
Sicher werde ich Dich noch oft kontaktieren.
Ich danke Dir im Voraus für die Zeit – für Deinen Rat und wünsch Dir einen schönen – sonnigen Sonntag.
Mit sonnigen Grüßen
Heidrun
Helga geschrieben am 18. Juli 2010, 15:17:
Hallo Heidrun, erst mal danke für dein Lob.
Deine Fragen sind interessant. Ich werde sie in den nächsten Tagen beantworten, aber nicht an dieser Stelle, sondern direkt im Blog, weil sicher auch noch andere Leute davon profitieren werden. Wenn du dich für den Newsletter angemeldet hast, bekommst du automatisch Bescheid, wenn ich einen Beitrag schreibe. Liebe Grüße Helga
Reni geschrieben am 5. August 2010, 13:36:
Liebe Helga, voriges Jahr bin ich auf Deine Seite gestoßen, als ich Pflaumenmus machen wollte. Er ist mir sehr gut gelungen. Nun suchte ich heute etwas gegen Erdflöhe, weil mein so schöner Rucola total löchrig und dadurch unansehlich ist.
Herzliche Grüße von Reni
Helga geschrieben am 11. August 2010, 20:50:
Hallo Reni, versuch es mal mit Brennnesseljauche. Die hilft gegen allerlei Ungeziefer. Liebe Grüße Helga
Ute geschrieben am 12. August 2010, 07:22:
Liebe Helga,
ich bin heute auf der Suche nach einem „Baum mit langen Schoten“ auf deine bemerkenswerte Seite gestoßen. Großes Kompliment! Ich habe nicht nur den Trompetenbaum gefunden, sondern auch eine sehr informative, ansprechende und übersichtliche Seite.
Danke für deine Mühe. Das war sicher nicht mein letzter Besuch hier.
Begeisterte Grüße von Ute
Helga geschrieben am 12. August 2010, 15:48:
Hallo Ute, danke für das Lob. Ich freue mich, wenn ich meinen „Gästen“ was Interessantes bieten kann. Falls du konkrete Fragen hast, stelle sie ruhig. Ansonsten siehst du ja, dass ich schon zu vielen Themen geschrieben habe. Liebe Grüße Helga
Heide geschrieben am 13. August 2010, 16:26:
Liebe Helga bin zufällig auf deine Seite gestossen wirklich sehr gut was man noch alles dazu lernen kann,meine Hochachtung wie du das alles machts und weisst meinen herzlichen Dank und alles Gute habe sicher noch einige Fragen wenn ich darf,viele Grüsse Heide
Helga geschrieben am 13. August 2010, 19:26:
Hallo Heide, immer her mit den Fragen. Wenn ich sie beantworten kann, will ich es gern tun. Liebe Grüße Helga
Helga Z geschrieben am 28. August 2010, 16:59:
Wunderbar deine Tip`s- aber ich hätte auch gerne einen.
Ich bin im Augenblick dabei-Holundersaft zu machen über einen Entsäfter-kochend.
Wie mache ich den Saft haltbar um ihn im Winter nutzen zu können- habe Sorgen das er schlecht werden könnte -werde ihn erstmal in Flaschen heiß abfüllen.
Danke im Voraus für eine guten Tip.
Grüsse hiermit Helga von Helga
Helga geschrieben am 28. August 2010, 19:59:
Hallo Helga, wenn du den Saft heiß in saubere Flaschen füllst und diese sofort verschließt, wird nichts schlecht. Ich hatte das schon mal ausführlich beschrieben. Guck bitte hier mal rein: http://helgas-garten.de/holundersaft-selber-machen/
Heiko geschrieben am 18. September 2010, 08:30:
Guten Morgen,
Bin eben bei der Suche nach der Herstellung von Holunderaft auf dieser Seite gelandet. Danke für die Tips aus der Heimat. Ich lebe zwar schon 26 Jahre in Thüringen, stamme aber aus Premnitz.
Viele Grüße vom Nordrand des Thüringer Waldes Heiko
Helga geschrieben am 19. September 2010, 14:54:
Hallo Heiko, liebe Grüße zurück. Wir waren dreimal in Thüringen im Urlaub (Schnepfental, Bad Klosterlausnitz und Kranichfeld), allerdings schon lange her. Jetzt sind wir froh, wenn wir es jedes Jahr einmal zu jedem Kind zu Besuch fahren können. Alles Gute Helga
Monique geschrieben am 19. September 2010, 19:03:
Ich freue mich viel von dir zu lernen und erfahren.
Julia geschrieben am 19. September 2010, 21:23:
Hallo helga und alle leser
ich bin beim suchen nach einem rezept für eine bekannte, die ringelblumensalbe selber machen wollte, auf diese seite gestoßen und finde sie wunderbar…
ich habe ein bisschen herumgestöbert und finde viele tipps sehr hilfreich … ich bin mit meinen 14 jahren ja noch sehr jung, aber ich habe immer schon gerne rumexperimentiert und hatte immer viel spaß dabei =D da ich viel um die ohren habe ( wie fast alle in meinem alter 😉 ) und mich dazu noch um die ganzen tiere ( 2 pferde, hund und 4 kaninchen) dennoch würde ich einige tipps sehr gerne aus probieren… ich habe das glück, das wir einen garten besitzen und dazu noch einen angrenzenden fast 3000 qm laubwald in dem ich sehr gerne mit meinem hund entspanne… nun habe ich mehrere fragen
– unser garten hat leider nicht ganz so viele pflanzen neben zierpflanzen is da ein großer holunderbusch 🙂 viele lorbeer-büsche, eine etwas wilde wiese, wilde melisse, lavendel und so das ein oder andere pflänzchen… jetzt suche ich nach pflegeleichten pflanzen, die ich zum eigengebrauch, zum verschenken, aber auch für kosmetische ( frau halt ;-)) zwecke aber auch nützliche sachen „anbauen“ kann,… wie gesagt habe ich halt unter der woche nicht viel zeit
-dann suche ich rezepte o. ä. für buchen (unsere waldbuchen werfen leider kaum eckern ab und die paar können dann von mir aus die hörnchen aus dem laub pulen ) lorbeer und nussbäüme.. dann wüsste ich noch ngerne ob man efeu für etwas verwenden kann
lg und vielen dank im vorraus für das lesen des romans 😉 julia
p.s.: unser nachbar hat noch ne kirsche die wir mitnutzen dürfen… gibts da was nützliches ?
Julia geschrieben am 19. September 2010, 21:30:
oh !!! da fällt mir noch ein: mein pferd hatte sich beim vorbesitzer am bein verletzt … die wunde wurde dann nicht richtig behandelt und jetzt hat sie da so ein knubbel mit schuppiger haut drauf… ich habe das eine zeit lang mit melkfett eingerieben aber dann hat sich die haut abgelöst… jetzt ist da wieder haut drüber und ich wollte wissen, ob du einen tipp hättest wie man das behandeln kann … der tierarzt meinte, das man da medizinisch nix machen kann man das aber mit ner… ich glaube entschlackenden salbe lösen könnte
lg julia
Helga Ziegler geschrieben am 20. September 2010, 21:32:
Liebe Helga
Auf Julias Komentar- über ihr verletztes und falsch behandeltes Pferd- möchte ich gerne mal vorschlagen- auf Maria Trebenkräuter (Schwedenbitter- Schwedenkräuter)aufmerksam zu machen.Ich gebrauche sie dauernd für sämtliche Wehwehchen-selbst Tiere kann man damit heilen. So wie ich meine Gänse damit geheilt habe- oder meine Tochter es für ihre Pferde verwendet.
Habe mir das Buch von Maria Treben in einer Buchhandlung bestellt. ( „Gesundheit aus der Apotheke Gottes“) v. Maria Treben- gekauft.
Habe mir in der Apotheke dann die fertige Mischung Schwedenkräuter v. Maria Treben gekauft und die Mischung angesetzt- steht alles genau beschrieben- wie man es machen muß.Ich kann nur sagen es wirkt wirklich Wunder für sehr vieles.Verwende es nun schon mehr wie 30 Jahre und in meinem Haushalt ist immer genug davon da- so das ich manchen damit helfen konnte.
Das Buch ist auch Gold wert- da sehr vieles über Heilkräuter – Salben- Tinkturen und Bäder drin steht.
Ich hoffe damit geholfen zu haben- wenn die junge Dame bereits schon so viel Interesse für die Natur zeigt- sollte man jede Hilfestellung geben.
Ich wünsche für Erfolg und gelingen und grüsse herzlichst Helga
Julia geschrieben am 21. September 2010, 19:09:
Liebe helga ziegler!
vielen dank für die antwort!!! werde morgen mal zur apotheke radeln… klingt viel versprechend! jetzt werde ich erstmal im internet nach diesem buch recherchieren und dann probiere ich das mal aus…
vielen dank noch mal für den tipp
so… dann werde ich mich mal an die arbeit machen
lg julia 🙂
Julia geschrieben am 21. September 2010, 19:15:
kleine ergänzung:
habe grade erfahren, dass meine oma ein buch von maria treben besitzt… dann werde ich morgen auf dem weg zur apotheke mal bei ihr vorbei schauen und gucken, ob ich was finde
danke noch mal
gruß julia
Anika geschrieben am 14. Dezember 2010, 13:47:
Hallo Helga,
ich muss für die Schule einige Cremes oder Naturmedizin herstellen. Hast du vielleicht eine Rezepte oder Tipps wo ich da am besten schaue ??
danke im vorraus
gruß Anika
Klaus geschrieben am 2. Februar 2011, 20:26:
Hallo Anika !
Grüsse aus Thüringen.
Ergänzend zur Literatur von Maria Treben vielleicht noch
das Buch „Omas Lexikon der Kräuter und Heilpflanzen“
vom Weltbild-Verlag.
An Helga !
Ich finde deine WS einfach Klasse und werde öfter mal
reinschauen, sofern es mein 700 qm Garten mit seinen
etwa 60 verschiedenen winterharten fruchtenden Exoten
zulässt.
LG Klaus
Helga geschrieben am 2. Februar 2011, 22:04:
Danke, Klaus. Dann wirst du mich mit deinem Erfahrungsschatz sicher unterstützen, wenn ich mal keine Antwort parat habe. Liebe Grüße Helga
Klaus geschrieben am 3. Februar 2011, 09:14:
Hallo Helga !
Sehr gern werde ich dich unterstützen.
Als Neuling am PC habe ich noch viel zu lernen und bitte
um Nachsicht wenn ich nur sehr selten und ungern
denglisch schreibe.
Mir reicht es schon wenn ich mich mit Latein befassen muß.
Zum besseren Verständnis möchte ich sagen,daß ich mehr
Fragen als Antworten habe.
In meinem Garten herrscht ein geordnetes Chaos vor, aber
Seltsamerweise kommt dies bei meinen Besuchern, zum
„Tag des Offenen Gartens“, sehr gut an.
Frage : Kann ich auch Bilder in deinen Blog stellen ?
Romy geschrieben am 16. Juni 2011, 09:48:
hallo Helga
haben sie mir ein gutes ,aber gute und verträglichesRezept von Rosen und Lavendel salben!
ich habe den ganzen Garten mit div.Heilkräutern und sehr vielem Lavendel und Rosen !Habe letztes Jahr vieles ausprobiert auch Rosensalbe und lavelsalbe aber ich habe was falsch gemacht weil sie zu fest war!
hoffe sie können mir einen guten Rat geben!
vielen dank
grüsse romy
Helga geschrieben am 16. Juni 2011, 16:17:
Hallo Romy, was hast du denn als Salbengrundlage verwendet? Eine Möglichkeit ist wie bei der Ringelblumensalbe Schweineschmalz zu nehmen. Für feinere Salben wie Rosen- oder Lavendelsalbe bietet sich Vaseline an. Auch Lanolin (Wollfett) ist gut. Wenn Salbe wirklich mal zu fest geworden ist, kann man sie immer mit ein paar Tropfen Öl oder Glycerin geschmeidiger machen. Dazu sollte man sie vorsichtig erwärmen (in warmes Wasserbad oder auf die Heizung stellen).
Liebe Grüße Helga
Romy geschrieben am 17. Juni 2011, 08:26:
hallo Helga,
Können sie mir bitte schreiben was ich besser machen kann damit ich keine oder vielwenigere Plage mit den Läusen habe!
Ich habe bei den Rosen Tomatenstöcke eingepflanzt und sovieles schon ausprobiert ?Aber immer wieder habe ich Läuse an den Planzen !Vorallem wenn das Wetter umschlägt(ist noch wichtig) ist dass vielleicht der Grund ?Den mein Mann ist mit Leib und Seele Hobbygärtner !Hoffe sie können mir auch hier einen guten Rat geben!!!
ps.vielen dank für den guten Tipp für die Salbe!hat geklappt!!!
lieben grüsse Romy
Helga geschrieben am 17. Juni 2011, 20:41:
Hallo Romy, stell dir mal Brennnesseljauche her. Dazu gibst du ein großes Bündel Brennnesseln in einen großen Wassereimer, besser wäre noch ein Wasserfass, füllst es voll Wasser und lässt es eine Woche bis zehn Tage gären. Dann gibst du von dieser Jauche so viel in eine Gießkanne, dass diese zur Hälfte gefüllt ist und füllst mit normalem Leitungs- oder Regenwasser auf. Mit dieser Brennnesseljauche sprühst du dann deine Pflanzen ein paar Tage hintereinander ein. Das sollte gegen die Läuse helfen.
Liebe Grüße Helga
Gabi geschrieben am 14. Juli 2011, 17:00:
hallo helga,
ich würde gerne wissen wie man die samen einer grünen gurke bekommt und wann man diese spätestens pflanzen muß.
tomaten paprika und erdbeere habe ich schon hin bekommen aber grüne gurke habe ich noch nicht ausprobiert und würde es gerne probieren.
recht vielen dank
gabi
Helga geschrieben am 14. Juli 2011, 20:05:
Hallo Gabi, wenn du Gurken in deinem Garten angebaut hast, solltest du eine Gurke ausreifen lassen. Sie wird dann richtig groß und dick und bekommt eine gelbe Schale. Die Gurke kannst du dann schälen, aufschneiden und die Kerne mit einem Löffel auskratzen. Diese Kerne musst du dann trocknen und bis zum nächsten Frühling trocken aufbewahren. Ab Mitte April kannst du sie im Zimmer oder Gewächshaus aussäen und nach den Eisheiligen ins Freie pflanzen. Gurken sät man nur bis spätestens Ende Mai, sonst bringen sie keinen Ertrag mehr.
Die ausgeschabte Gurke kannst du als Schmorgurke oder Senfgurke verarbeiten.
Liebe Grüße Helga
gabi geschrieben am 17. Juli 2011, 14:32:
hallo helga,
danke erst mal für deine rasche antwort, aber ich habe noch keine tomaten angebaut und auch keinen garten. ich möchte sie in einen blumenkasten ausprobieren.daher wollte ich auch wissen wie ich aus einer normalen salatgruke samen ziehen kann.
mit freundlichen grüßen gabi
Gunda geschrieben am 22. Juli 2011, 15:33:
Hallo Helga,
bin gerade ganz zufällig (über die Japanische Weinbeere) auf deine Seite gestoßen. Habe diese Beere am vergangenen Wochenende das erste Mal gesehen und gegessen in der handweberei in Geltow (Nähe Potsdam)
Ich finde alles was Du über Dich schreibst auch ein Bißchen in mir wieder, bin auch jahrgang 50, auch Krebs und somit auch Tiger.
Da ich nun schon bei Dir gelandet bin und feststelle, dass Du eine Menge vom garten verstehst und viel Erfahrung hast, kannst Du mir vielleicht sagen, woran es liegt, dass meine Zucchini immer wegfaulen, wenn sie ca. 8-10 cm lang und noch sehr dünn sind. Was mache ich falsch?
Würde mich freuen, wenn Du die zeit findest zu einer kurzen Antwort.
Danke und ein schönes Wochenende Gruß Gunda
romy geschrieben am 24. Juli 2011, 14:14:
hallo Helga
Es ist schön wenn man jemanden hat der so gut im Garten bescheid weiss wie Sie! Wir haben sehr viel wunderschöne und gut riechende Rosen die ich auch immer verwerte sei es in Rosen-Gel , oel .Tinkturen usw. Habe auch schon Rosensalbe gemacht !Jetzt hätte ich aber eben gerne noch Rezepte von Rosen was mann noch alles machen kann!
Was ich auch sehr gerne wissen möchte ist; Wann kann oder soll ich den den Lavendel am besten verarbeiten wenn ich Tinkturen,salben und duftkissen machen will! Wann ist die beste zeit!
Es würde mich sehr freuen wenn sie mir kurz schreiben könnten¨! lg Romy
Helga geschrieben am 26. Juli 2011, 12:11:
Hallo Gunda, freue mich über deinen Kommentar. Mit den Zucchini habe ich auch manchmal das Pech, dass sie vorzeitig wegfaulen. Einerseits sind wohl Schnecken daran Schuld, denn wenn die Frucht erst mal beschädigt ist, hält sie nicht mehr viel aus. Ansonsten hast du vielleicht einen zu schattigen Platz für sie gewählt? Sie wachsen besser in der prallen Sonne als an schattigen Stellen im Garten. Ich wünsche dir trotzdem noch eine reiche Ernte. Wenn du magst, guck gern mal wieder rein.
Liebe Grüße Helga
Helga geschrieben am 26. Juli 2011, 12:24:
Hallo Romy, den Lavendel kannst du ruhig nach der Blüte schneiden für Duftkissen oder Salben. Dann haben die Insekten noch ihren Vorteil. Die Blüten musst du ja sowieso erst trocknen, bevor du sie in die Kissen gibst. Schneide dann ruhig einen Teil des Krautes mit ab, um so kräftiger treibt die Pflanze wieder aus. Ich denke, jetzt ist die besteZeit zum Lavendel schneiden, ich weiß ja nicht genau, wo du wohnst und wie weit bei euch die Pflanzen mit der Blüte sind.
Gib mal Rosengelee, Rosenöl oder Rosenblüten kandieren als Suchwörter ein, dann findest du noch ein paar Hinweise.
Liebe Grüße Helga
Klaus geschrieben am 26. Juli 2011, 13:04:
Hallo Gunda !
Vermutlich haben deine Zucchini nicht nur zuviel Schatten, wie Helga schreibt, sondern auch zu viel Feuchtigkeit an den Pflanzen. Entweder Strohunterlage oder hochbinden. Ich hatte das Problem bei Gurken im Gewächshaus. Hier half nur Lüften.
Elvira geschrieben am 17. August 2011, 20:22:
Hallo Helga, seit Montag bin ich Fan von deiner Seite. So wie einige andere hier bin ich durch suchen eines schnellen und vor allem einfachen Rezeptes für Pflaumenmus bei dir gelandet. Habe es auch gefunden und Dienstagmorgen gleich ausprobiert! Zu erwähnen wäre vielleicht auch noch, daß es bei mir ebenfalls das erste Mal ( Pflaumenmus kochen) gewesen ist! Was soll ich noch groß schreiben, den vielen positiven Erfahrungen der anderen hier kann ich mich nur anschließen und der nächste Pflaumenansturm kann jetzt kommen.LG Elvira
Helga geschrieben am 18. August 2011, 20:31:
Hallo Elvira, prima, dass du mit dem Ergebnis deiner Mus-Aktion zufrieden bist. Ich würde mich freuen, auch in Zukunft mal wieder von dir zu hören.
Liebe Grüße Helga
Heidrun geschrieben am 12. September 2011, 07:57:
Hallo Helga,
probiere heute deinen Pflaumenmus aus. Mal sehen ob`s gelingt.
liebe GrüßeHeidrun
Gunda geschrieben am 20. September 2011, 13:41:
Hallo Helga, bin mal wieder am schnökern auf Deiner Seite und wollte Euch schreiben, dass ich mir auch eine Japanische Weinbeere am „Marterpfahl“ gepflanzt habe. Mal sehen, was im nächsten Jahr draus wird. Ich werde es Euch schreiben.
Hab aber auch noch eine Frage zum Quittenbaum. Ich bestäube meine Birnenquitte (noch ein recht junger Baum) jedes Jahr mit dem Pinsel und habe bisher gute Erfahrungen gemacht. So auch in diesem Jahr. Allerdings sind alle Früchte (bis auf eine einzige) abgefallen, als sie ca. 1/3 bis 1/2 ihere zu erwartenden Größe hatten. Woran kann denn das liegen? Mangelerscheinung? oder das Gegenteil? Ich hatte in diesem Frühjahr erstmal mit Thomaskali gedüngt. War das falsch?
Liebe Grüße Gunda
romy geschrieben am 4. Oktober 2011, 12:53:
Hallo Helga
kannst du mir einen Tipp geben wie ich die Lebensmittel-Motte los werde !Ich glaube dass das in dem Mehl war wo ich gekauft habe !Ich hatte das noch nie seit ich einen Haushalt führe!! Jetzt weis ich nicht mehr was ich machen soll!!Habe gelesen das man Rosen und Lavendel mit Nelken gemischt in die Kästen legen kann ,da sie diesen Duft nicht gern haben!Was kann man noch alles machen?Hast du mir einen Rat!Habe alle Kästen und Lebensmittel angeschaut und geputzt( notfalls auch weggeworfen)Was kann ich noch machen???
lg romy
Helga geschrieben am 4. Oktober 2011, 19:01:
Hallo Romy, es ist immer gut, wenn man die Lebensmittel in gut schließenden Dosen aufbewahrt. Außerdem solltest du die Schrankfächer mit verdünntem Essigwasser auswischen. Wenn du dann noch Lavendelblüten oder -zweige auslegst, solltest du die Viecher schon vergrämen. Ich wünsche dir viel Erfolg bei der Bekämpfung.
Liebe Grüße Helga
Ute geschrieben am 5. Oktober 2011, 14:10:
Hallo Romy,
Hallo Helga,
ich habe schon seit vielen Jahren die Mehlmotten im Haus. Mal mehr, mal weniger!
Alle Lebensmittel sind grundsätzlich in fest verschlossenen Dosen. Lavendelblüten, Lorbeer, Nelken…… alles schon ausprobiert. Leider haben mir nur die käuflichen Mottenfallen geholfen. Sie müssen aber regelmäßig erneuert werden.
Oft schleppt man sich die Biester aber auch mit Nüssen, Mandeln und Trockenfrüchten ein.
Viele Tüten musste ich schon wegwerfen, obgleich ich sie noch nicht einmal geöffnet hatte.
Gruß
UTe
Renate geschrieben am 5. Oktober 2011, 18:55:
Hallo Romy,
diese Plage hatte ich auch einmal. Bei mir waren diese Viecher in Rosinen. Es war ekelhaft.ich nehme seitdem Aufsteller von Neudorf oder anderer Firmen. Gibts in Drogerien oder bei aldi. Die Motten werden vom Geruch angezogen. Hilft 100%ig.Ich versuche seitdem alles in Schraubgläser bzw. im Kühklschrank aufzubewahren. Viel Erfolg wünscht Renate
Bine geschrieben am 19. Oktober 2011, 13:24:
Hallo Helga,
schade, eigentlich ein recht interessanter Blog, musste jedoch feststellen, dass mein Eintrag zum Thema „Holunder“ wieder gelöscht wurde, obwohl ich lediglich nur meine Erfahrung mitgeteilt habe.
Sind den Tipps und Hinweise anderer User nicht auf deinem Blog erwünscht?
Bitte vielmals um Entschuldigung.
Grüße
Bine
Helga geschrieben am 19. Oktober 2011, 18:40:
Hallo Bine, warum bist du so ungeduldig? Die Kommentare auf meiner Seite müssen vor der Veröffentlichung freigeschaltet werden. Da ich tagsüber selten Zeit für den PC habe, geschieht das meist erst am Abend. Wenn du nun noch mal nachguckst, wirst du auch deinen Kommentar wiederfinden. Außerdem müsste dir die Zahl der Kommentare zum Thema „Holunder“ gezeigt haben, dass mir die Anregungen, Hinweise und Erfahrungen anderer herzlich willkommen sind.
Liebe Grüße Helga
Bine geschrieben am 20. Oktober 2011, 11:55:
Liebe Helga,
ich war ganz sicher nicht ungeduldig, aber etwas verwirrt, da mein Beitrag zunächst zu sehen war, was bei einer noch offenen Freischaltung eigentlich nicht möglich gewesen wäre. Auch nachdem ich den Browser geschlossen und erneut in deinen Blog bin, um zu schmöckern, war der Beitrag noch kurze Zeit vorhanden. Später jedoch nicht mehr. Deshalb mein Kommentar hier, weil ich von einer Löschung ausgegangen bin. Ich wußte nicht so recht, was ich davon halten sollte. Gegen Abend waren beide Beiträge weg.
Aber gut, dies soll auf keinen Fall Thema deines schönen Bloges sein, und wie ich sehe, ist ja alles in bester Ordnung.
Liebe Grüße und schöne Herbsttage wünscht Bine
Hartmut geschrieben am 23. November 2011, 21:15:
Hallo Helga,
die Weihnachtszeit naht und mir läuft heute noch das Wasser im Mund zusammen, wenn ich an den gefüllten Lebkuchen meiner Mutter (geboren in Angerburg-Ostpr. Jg.1921) denke.
Der Kuchen wurde blechweise hergestellt. Gefüllt z.T. mit Marmelade, Honig und vielen Gewürzen, sowie mit Schokolade überzogen. Nach einiger Lagerzeit war der Kuchen von den Zutaten durchzogen. Das Esserlebnis war köstlich.
Ich suche jetzt ein Beschreibungrezept.
vielleicht können Sie mir da weiterhelfen.
Vielen Dank für ihre Bemühungen im voraus.
H. Potschka
Helga geschrieben am 24. November 2011, 17:16:
Hallo Hartmut, guck mal bitte unter Lebkuchen (http://helgas-garten.de/lebkuchen-pfefferkuchen-honigkuchen-selber-backen) hier im Blog. Dort habe ich Rezept und Anleitung zum Backen veröffentlicht, wie sie meine Mutti immer gebacken hat. Ich habe auch in diesem Jahr schon die ersten beiden 10-Liter-Steintöpfe zur Freude von Kindern und Enkeln gefüllt. Viel Erfolg beim Nachbacken. Übrigens: Je länger die Pfefferkuchen liegen, desto besser werden sie.
Liebe Grüße Helga
Roberto geschrieben am 20. Januar 2012, 20:39:
Hallo Allerseits!
Vielleicht kann wer helfen?! Suche Manihot Esculenta (Maniok-Bäume)? Verkauft jemand Jung-Bäume? Besten Dank vorab! Gruß
maike geschrieben am 17. Mai 2012, 14:37:
Hallo,war eigentlich auf der Suche nach rosenöl dem echten.und bin hier gelandet…finde das alles sehr interessant 😉
Andrea geschrieben am 27. Juli 2012, 13:03:
Liebe Helga, habe mich gerade darin versucht Ringelbumensalbe selber herzustellen. Als ich die Blumen in das Fett gab, haben sie noch leicht gekocht. Ist die Salbe dann noch zu verwenden, wenn das Fett zu heiß war, als die Blüten dazu kamen?
Helga geschrieben am 27. Juli 2012, 20:02:
Hallo Andrea, lies dir mal bitte in Ruhe den Beitrag http://helgas-garten.de/ringelblumensalbe-selber-machen durch. Dort erfährst du alles, was du wissen möchtest. Es ist wichtig, das Fett nicht zu stark zu erhitzen. Wenn aber die Blüten noch orange oder/und gelb sind und die Salbe nicht verbrannt riecht, kannst du sie auf jeden Fall verwenden.
Liebe Grüße Helga
Anita geschrieben am 28. August 2012, 13:24:
Hallo Helga,
ich bin seit heute neu auf Deiner Seite und ich suche ein Salzgurkenrezept. Kannst Du mir helfen? Würde mich freuen.
Danke Dir recht herzlich
Anita
Helga geschrieben am 28. August 2012, 15:28:
Hallo Anita, das Gurkenrezept findest du http://helgas-garten.de/gurken-selbst-konservieren
Wenn du wieder mal etwas suchst, siehst du auf des Startseite über den meistkommentierten Beiträgen ein Feld in das du den Suchbegriff eingeben kannst. Dann kommst du selber auf den betreffenden Beitrag. Es ist aber auch kein Problem, wenn du mich direkt fragst, wie du es eben getan hast.
Liebe Grüße Helga
Detlef geschrieben am 8. September 2012, 09:59:
Hallo ich bin vor 2 Monaten durch zufall auf diese Seite gekommen, meine Kommentar sie ist super.Ich habe jetzt mich jetzt zum ersten mal an den Holunder drangemacht, und einige Fehler gemacht eine Bekannte hat mir dann durchgeholfen, habe etwa 5 Liter raus, was ich sagen wollte Bierflaschen mit Bügelverschluß gibs noch zum Beispiel „Flensburger Pils“ viel Spaß beim trinken, ich selber habe mir Flaschen von Grillsoßen genommen.
Detlef geschrieben am 6. Januar 2013, 19:11:
Hallo Helga
ich hab mal eine Frage und zwar wie kann ich nen Walnussbaum selber ziehen habe schon drei Nüsse genommen und die in einen Blumentopf gesteckt was weißt du darüber ???
Danke dir jetzt schon für deine Antwort
Helga geschrieben am 7. Januar 2013, 16:01:
Hallo Detlef, man kann aus den Walnüssen Bäume selber ziehen. Es dauert etwa sieben Jahre, ehe sie das erste Mal tragen. Ich habe selbst meinen Nussbaum auf diese Weise bekommen.
Neben unserem Schulgarten wächst ein alter Nussbaum. Krähen, Eichhörnchen und andere Tiere vergraben jeden Herbst ein paar Nüsse, die dann im Frühling als Sämling zum Vorschein kommen. Wenn ich Glück habe, finde ich noch ein paar Zweijährige. Sollte das der Fall sein, schreibe ich dir eine Mail. Gegen Erstattung des Portos würde ich dir die Pflanzen schicken.
Liebe Grüße Helga
bine geschrieben am 13. Januar 2013, 08:24:
hallo hallo helga,
erst einmal wünsche ich noch ein gesundes neues jahr, ist wohl noch ok?! ich habe schon öfter rat, rezepte oder blumen im internet gesucht. dabei habe ich nun schon des öfteren deine seiten besucht. die beiträge werden häufig bei google angezeigt. also, nachdem ich zuletzt nach einem rezept für rosenöl suchte und wiederum auf deinem blog gelandet bin, dachte ich mir, ich schreibe dir hier mal ein paar zeilen.
ich finde deine antworten ganz wunderbar erklärt und wegen der einfachheit echt klasse.
ich habe auch einen garten und bin dabei, diesen als minihexe zu nutzen. deshalb bin ich oft im netz am suchen weil ich eben rezepte oder anleitungen suche um meine ideen umzusetzen. dein blog ist mir dabei inzwischen ein große hilfe und inspiration- vielen dank und bitte weiter so!
nun gehe ich hier auch nicht weg ohne eine frage zu stellen:
ebenso wie das rosenöl selbst zu machen, würde ich gern auch den jasminum-nudiflorum winterjasmin gern als öl einfangen. habe aber hierzu im netz nix für mich nützliches gefunden.
ob man diesen auch so wie die rosenblätter verwenden kann?
es geht ja bald wieder los…..
ich freu mich auf deine antwort und bedanke mich mit vielen lieben grüßen
sabine
Helga geschrieben am 13. Januar 2013, 16:32:
Hallo Sabine, danke für das Lob. Ich freue mich, wenn meine Ratschläge anderen helfen können. Das Rosenöl ist natürlich kein echtes, aber man kann es sehr gut für die Hautpflege, aber auch als Salatzutat nutzen. Und mit dem Jasmin kannst du genau so verfahren.
Es ist von Vorteil, wenn man alle Pflanzen oder Pflanzenteile trocknet, die man während der Vegetationsperiode nicht verbraucht. Viele eignen sich hervorragend als Tee, Aufguss, in Öl oder Salbe bei leichteren Beschwerden. Nicht umsonst sind früher die Kräuterweiblein vom Frühling bis in den Spätherbst unterwegs gewesen, um ihre Schätze einzusammeln. Und wenn ich heute auf einem Hustensirup für Kinder, der in der Apotheke über acht Euro kostet, lese, dass der Alkohol enthält, dann kann ich richtig sauer werden.
Falls du weitere Fragen hast, stell sie ruhig. Ich will sie gern beantworten, wenn ich kann.
Liebe Grüße Helga
bine geschrieben am 14. Januar 2013, 19:37:
guten abend helga,
danke für deine schnelle antwort.
ja das es kein ECHTES rosenöl ist, ist mir wohl bekannt. die preise dafür sind enorm. aber wenn man die herstellung beachtet, auch nicht weiter verwunderlich. nein, ich suche rezepte und möglichkeiten genau wie hier von dir beschrieben, als otto-normal-verbraucher, bzw hersteller. nix großes, sehr einfach und doch doll wirksam. und wenn man schon einen eigenen garten hat…!!!
ich bin auf einer laube groß geworden, war 6 jahre alt als mein vater seinen ersten garten bekam- den ich später übernahm.
nun denn, inzwischen ist es ein anderer garten, in berlin- pankow. und ehrlich- erst nachdem ich 4 jahre ohne garten war, aus beruflichen gründen, weiß ich ihn nun richtig zu nutzen. mit viel spaß und freude!
ich habe einen kleinen holzschuppen von meinem lebensgefährten ergattert.. zwinker, ich durfte ihn behalten, wenn ich im gegenzug dafür, ihm die zeit zum basteln an unserem auto und dem moped, ohne zu meckern, gebe.
lach- na bei den ideen die ich habe- wie rosenöl machen und kräuter im garten zu pflanzen- klar! gern! mein nächstes projekt wird ein ordentlicher kompost sein. wir haben fast nur lehmboden bei uns und da muss was gutes in die erde. es soll ja auch was wachsen. ich komme sicherlich mit der einen und anderen frage hierher zurück. bis dahin lese ich hier mal weiter und verbleibe mit vielen lieben grüßen
sabine
Helga geschrieben am 15. Januar 2013, 15:50:
Hallo Sabine, um deinen Lehmboden beneide ich dich ein wenig. Ich habe schönen Zuckersand, muss also deshalb viel Kompost zusetzen. Wenn du noch Kräuter brauchst (Ysop, Salbei, Thymian, Weinraute, Borretsch, Frauenmantel, Minze, Estragon, Samen von Ringelblumen, Stockrosen, Studentenblumen, vrschiedenen Kürbissen könnte ich dir im Frühjahr gegen Erstattung der Portokosten ein Päckcken schicken.
Liebe Grüße Helga
bine geschrieben am 16. Januar 2013, 19:18:
hallo helga,
wow, das is ein tolles angebot. komme sicher darauf zurück! warte nur den bautrieb meines mannes ab. er is dabei meine fensterbretter in der wohnung zu vergrössern, damit ich dann vorziehen kann. sobald ich weiß wie weit ich komme, würde ich mich gern bei dir melden. das ist ja klasse!!!
liebe grüße
sabine
bine geschrieben am 16. Januar 2013, 19:22:
ich finde unseren lehmboden nicht so toll. der regen hinterlässt tagelang große pfützen und wenn es mal ein zwei tage nicht regnet ist der boden so hart, das alles wie einbetoniert wird- so in etwa fühlt es sich an. is schon dolle. aber man hat ja immer was zu meckern, nicht?! lach
Helga geschrieben am 17. Januar 2013, 17:50:
Hallo Bine, das weiß ich natürlich. Gut wäre es, wenn wir beide einen Teil unserer Böden tauschen könnten. Dann hätte jede eine brauchbare Unterlage für tolles Pflanzenwachstum.
Liebe Grüße Helga
bine geschrieben am 19. Januar 2013, 09:17:
guten morgen helga,
ein interessanter gedanke. das wär was feines.
wir sind auf einem ehemaligen schienenstrang von der bahn, wo mit viel lehmboden aufgeschüttet wurde. keine 1 1/2 meter tief und der lehmboden ist zu sehen. im sommer is er steinhart- wenn es ne weile nicht geregnet hat- und im vergangenen sommer hatten wir landunter- lach. ich hatte schon daran gedacht mir den hexenschuppen als lehmhütte zu errichten grins.deshalb will ich den kompost machen und schauen das ich pferdemist ranbekomme. in unserer umgebung sind eine menge pferdehöfe. muss nur schauen wie es auf den einzelnen mit dem futter so aussieht. mal schauen was da so geht.
liebe grüße
sabine
bine geschrieben am 23. April 2013, 10:51:
hallo hallo helga,
mein hexenschuppen kommt nun am mittwoch. wir hatten lange nicht mehr geschrieben. ich hoffe du erinnerst dich noch? ich erinnerte mich auf jedenfall daran, dass du mir geschrieben hast, dass du lehmboden bräuchtest. is das noch immer so? wir haben ganz viel davon und würden den kostenlos hergeben. wenn du interesse hast??!! wollte dir nur bescheid geben bevor mein engel das ganze abfahren lässt.
liebe viele grüße, bine
ach ja und wegen deines angebotes mit den kräutern, da habe ich sehr großes interesse, falls das angebot noch besteht!!!
Ruth geschrieben am 2. Juni 2013, 10:34:
was kann man mit Erdbeeren außer Marmelade noch machen geht da likör
Helga geschrieben am 2. Juni 2013, 13:32:
Hallo Ruth, man kann einen Likör machen mit den entsafteten Früchten oder besser gleich einen Rumtopf ansetzen.
Liebe Grüße Helga
Gabriela geschrieben am 30. Juni 2013, 03:31:
Hallo Helga,
habe ganz frisch Deinen Bog entdeckt und auch schon an Klaus geschrieben wegen der Japanischen Weinbeere! Kannst Du mir etwas zu Erdbeeren sagen? Ich habe 7 Sorten Erdbeeren im Garten. Immer nur ein paar Pflanzen, aber wie bei meinen Beerensträuchern wollte ich mal sehen was wie schmeckt und wie sie bei mir wachsen und so. Bis auf eine Sorte wachsen sie prächtig, fast schon zu viel, denn sie bekommen Ableger in Mengen. Drei Sorten habe ich in einem Hochbeet, das funktionier prima, weil sie dann nicht so einen Bodenkontakt haben, wie die anderen, die trotz Gras-Mulchschicht, schnell im Matsch liegen und faulig werden. Diese kleinen Ableger würde ich gerne abmachen und für das nächste Jahr heranziehen. Aber langsam geht mir der Platz aus. Hast Du eine Idee wie man Erdbeeren bodenfern noch ziehen kann? Es muss ja nicht direkt ein Hochbeet sein aber den Erdbeeren scheint es besser zu gehen, wenn sie ein bisschen erhaben stehen und nicht so viel Bodenkontakt haben. Vielleicht ist es dieses Jahr aber auch extrem, weil es wirklich viel regnet …!
Vorab schon einmal DANKE!
Schöne Grüße,
Gabriela
Helga geschrieben am 30. Juni 2013, 09:35:
Hallo Gabriela, du kannst natürlich die Erdbeeren auch im Kübel oder als Ampelpflanze ziehen, wenn du nur wenige Pflanzen hast. Andererseits ist das Mulchen eine gute Idee bei schweren, nassen Böden. Unser Sand ist immer viel zu schnell wieder trocken. Da muss ich Sorge haben, dass die Pflanzen ständig genug Wasser haben.
Die Ableger lässt du am besten an der Pflanze, bis sie gut bewurzelt sind. Dann wachsen sie hinterher besser.
Liebe Grüße Helga
Gabriela geschrieben am 1. Juli 2013, 01:33:
Hallo Helga, ja, ich habe Lehmboden! Stellenweise ist er sogar wie Ton, richtig schwer! – Ich muss mal gucken, wie ich das mit den Erbeeren mache. An Töpfe hatte ich auch schon gedacht. Ziehe gerade Tomaten in großen Töpfen mit Untersetzern. Das klappt wunderbar. So kann ich die Tomaten gezielt mit Nährstoffen versorgen und durch die Untersetzer haben sie nie zu wenig Wasser!
Schöne Grüße,
Gabriela
Klaus geschrieben am 1. Juli 2013, 07:11:
Hallo Gabriela !
Eine preiswerte Möglichkeit ist die Verwendung von Maurerkübeln und du bleibst außerdem immer mobil. Einfach Löcher in den Boden bohren und wie ein Hochbeet befüllen.
So mache ich in diesem Jahr meine Versuche mit der Jal-Tomate. Die Maurerkübel sind haltbarer als die angebotenen Pflanzkübel. Zudem sind die Früchte vor Schnecken und die Pflanzen vor Wühlmäusen geschützt.
Janssen geschrieben am 8. Juli 2013, 12:19:
Hallo Helga, brauche dringend ein Rezept für Erdbeermarmelade. Habe jetzt schon x-mal welche gemacht – aber irgendwie ist die nie ganz dick. Nehme 1:2 Gelierzucker dann 1/2 Zitronensaft oder ein Päckchen Zitrönensäure. Aber richtig geht’s nicht. Danke im voraus.
Helga geschrieben am 8. Juli 2013, 20:54:
Hallo, hast du eine Küchenwaage? Dann dürfte es eigentlich kein Problem sein mit der Festigkeit der Marmelade/Konfitüre. Ich nehme gar keine Zitrone oder Zitronensäure, sondern nur Erdbeeren und Gelierzucker (egal, ob von Kaufland, Aldi, LIDL oder Dr Oetker). Bei Gelierzucker 2:1 nimmt man 2 kg Erdbeeren und 1 kg Gelierzucker (aufpassen, in einer Tüte sind nur 500 g!) und bei Gelierzucker 3:1 kommen auf 3 kg Früchte 1 kg Gelierzucker.
Wenn du das beachtest, sollte nichts schiefgehen.
Liebe Grüße Helga
Petra geschrieben am 9. Juli 2013, 14:48:
Hallo Helga, konnte mich gestern noch nicht richtig einloggen – Vodafone…
Ja, mein Mann ist begeistert. Habe gestern zweimal von je 1 kg Erdbeeren (am Abend vorher vorbereitet = gewaschen, abtropfen lassen, entstielt und klein geschmipselt mit Gelierzucker 2:1 versehen und über Nacht im Kühlschrank Saft ziehen lassen) und gestern dann gekocht. Sprudelnd 3 Min. – war noch was übrig – für kleines Tellerchen – echt gut geworden und sogar fest. Vielen Dank.
Übrigens, freu ich mich schon auf die Pflaumenzeit, denn Dein Rezept mit dem Pflaumenmus aus dem Backofen im Bräter – einfach sensationell. Danke nochmals.
Helga geschrieben am 9. Juli 2013, 15:01:
Hallo Petra, erst mal herzlich willkommen auf meiner Seite. Ich freue mich, dass nun die Erdbeermarmelade gelungen ist. Ich schnipsele die Früchte nicht klein, sondern zerstampfe sie mit dem Kartoffelstampfer. Dann sind sie zwar nie so gleichmäßig zerkleinert, aber bei großen Mengen an Früchten geht es einfach schneller.
Falls du mal wieder Fragen hast, melde dich ruhig. Auf der Randleiste hast du aber auch ein Suchfeld, in das du Begriffe eingeben kannst, zu welchem Thema du was wissen möchtest.
Liebe Grüße Helga
Detlef geschrieben am 8. September 2013, 13:22:
Hallo Helga
Ich hoffe du kannst mir helfen ich will in Marmeladengläser Birnen einkochen.Kannst du mir sagen wie lange ich die Gläser in den Topf, oder im Ofen kochen muß.Denn wir habe hier ein Feldweg mit 20 Birnenbäumen die keiner Pflückt gruß und danke für deine antwort.
Helga geschrieben am 8. September 2013, 18:53:
Hallo Detlef, einfacher geht es noch, wenn du das Kompott im Topf kochst und dann in die vorbereiteten Schraubgläser füllst. Genau beschrieben habe ich das http://helgas-garten.de/obst-konservieren schon mal. Du kannst natürlich auch das Obst roh in Gläser füllen, mit leicht gesüßtem, abgekochtem Wasser aufgießen und dann im Wecktopf einkochen. Die Einkochzeit und die Temperatur (Kernobst 90°C) richtet sich nach der Größe der Gläser.
Wenn du weitere Fragen haben solltest, kannst du auch Suchwörter oben am Rand eingeben. Wenn ich zu dem Thema schon geschrieben habe, findest du so einen Beitag.
Liebe Grüße Helga
Detlef geschrieben am 9. September 2013, 18:18:
Hallo Helga ich danke dir echt herzlich
Ich werd es ausprobieren,meien Oma hat damals noch mit Weckgläser hantiert,und ich wollte marmeladengläser nehmen wegen der größe,(sind schneller alle) wenn ich die Gläser auf der Arbeit verputzen will. melde mich wie es geklappt hat danke nochmal und gruß
Helga geschrieben am 11. September 2013, 09:41:
Hallo Detlef, ich habe mehrmals über das Thema geschrieben. Du kannst auch hier http://helgas-garten.de/obst-selbst-konservieren noch mal genau nachlesen.
Liebe Grüße Helga
Katrin geschrieben am 4. Juni 2014, 11:27:
Hallo Helga, hab gerade deinen wunderschönen Blog entdeckt. Was für tolle Rezepte! Bei uns sind nun die Holunderblüten reif, hatte letztes Jahr Holunder-Apfel-Gelee (Blüten mit Apfelsaft ziehen lassen und dann mit Gelierzucker) gekocht.War süß, aber lecker. Vielleicht gibts ja noch ein anderes Rezept mit den Holunderblüten? Habe deinen Blog verlinkt, ich hoffe, das ist in Ordnung?
Liebe Grüße Katrin
Helga geschrieben am 4. Juni 2014, 13:31:
Hallo Katrin,
wenn du was Bestimmtes suchst, kannst du Stichworte an der Randleiste im Suchfeld eingeben. Dort findest du zum Beispiel Holunderblütenlikör.
Mit dem Verlinken bin ich einverstanden.
Liebe Grüße
Helga
Katrin geschrieben am 5. Juni 2014, 09:43:
Hallo Helga, vielen Dank. Da werde ich mal mit den Stichwörtern arbeiten. Ist ja eine gute Idee. Bin begeistert von deinem Blog. Ich steh noch in den Anfängen.
Liebe Grüße
Katrin
Helga geschrieben am 5. Juni 2014, 19:11:
Hallo Katrin,
ich freue mich, wenn du meine Erfahrungen nutzen willst. Solltest du konkrete Fragen haben und keine Antwort finden, stelle sie mir einfach. Wenn ich kann, werde ich deine Fragen beantworten.
Liebe Grüße Helga
Helga O. geschrieben am 26. Juni 2014, 16:17:
Hallo Namensschwester,
es ist wirklich erstaunlich,soo vieles was ich von dir
gelesen habe könnte genauso von mir kommen,ausser dem Geburtsjahr,ich bin 1949 geboren und die Zahl der Enkelkinder.Zusammen mit meinem Lebensgefährten haben wir nämlich neun,von 4-24 Jahren.
Garten und Küche sind mein Reich und ich habe damit genau so viel Freude wie auch du. Schön,dass ich dich gefunden habe!!! Ganz liebe Umarmung, Helga
Helga geschrieben am 26. Juni 2014, 16:21:
Hallo Helga, die Namensschwestern wird es in unserem Alter noch öfter geben. Wir waren damals in der Schulklasse auch zu zweit.
Ich freue mich, wenn dir mein Blog gefällt. Vielleicht kannst du doch noch den einen oder anderen Tipp mitnehmen. Auf der anderen Seite freue mich mich auf jeden hilfreichen Hinweis von dir.
Liebe Grüße Helga
Daniel geschrieben am 6. Februar 2015, 17:16:
Hallo Helga,
Du erwähntest vor Jahren mal im Zusammenhang mit Deiner Heimat einen verwilderten Gutspark in Schenkenberg. Kannst Du mir sagen, wo genau dieser Park liegt? Meintest Du eine der Anlagen in den Ortsteilen, z.B. Gut Dauerthal, oder ist das direkt im Dorf Schenkenberg? Das Waldstück an der Dorfstraße?
Meine Wurzeln liegen in Battinsthal und Hohenholz, gar nicht weit weg. 🙂
Vielen Dank und viele Grüße
Daniel
Helga geschrieben am 8. Februar 2015, 19:02:
Hallo Daniel,
der ehemalige Gutspark liegt mitten im Dorf Schenkenberg. Daneben ist ja auch das Gutshaus noch einigermaßen erhalten. Es gab früher noch ein zweites Gutshaus an der Straße in Richtung Dauer. Das ist Anfang der siebziger Jahre abgerissen worden. Es hatte auch keinen Park, sondern nur einen Nutzgarten. Auch zum Gutshaus in Dauerthal gehörte nur ein Garten, ebenso in Wittenhof.
Liebe Grüße Helga
jens geschrieben am 14. Juli 2015, 13:47:
Hallo Helga!
Ich habe mich mit meiner E-mail Adresse vorhin angemeldet um deine neuesten Beiträge per E-Mail zu bekommen. Ich habe erst seit kurzem Internet und bin da nicht so hundertprozentig fit. Deshalb bin ich mir nicht so ganz sicher ob das auch geklappt hat.
Liebe Grüße Jens
Schorsch geschrieben am 29. September 2015, 07:53:
Vielleicht kannst du auch uns helfen. Unsere Kartoffelernte fällt immer so mager aus. Klein und sehr wenig. Gut, dieses Jahr War es sehr trocken, aber letztes jahr War es auch nicht viel besser.
Kann es am Boden liegen? Wobei es aber Bauern hier gibt, die auch Kartoffeln anbauen. Und ich habe sogar noch Komposterde darunter.
Danke
Georg
Helga geschrieben am 29. September 2015, 09:09:
Hallo Georg,
Kartoffeln gedeihen in unserem Sandboden gut. Bei uns war es bis in den Juli hinein in diesem Jahr auch viel zu trocken. Trotzdem gieße ich die Kartoffeln nicht, so leid mir das auch tut. Das Wasser brauche ich für Gemüse und Blumen.
Kartoffeln mögen eine kräftige Nährstoffgabe in Form von gut verrottetem Mist. Ich habe Kaninchen, die für diesen Dünger sorgen. Vielleicht hast du einen Reiterhof oder was Ähnliches in der Nähe? Die sind oft froh, wenn sie ihren Mist abgeben können. Und Kartoffelbeete muss man wechseln, das heißt auf keinen Fall in zwei aufeinanderfolgenden Jahren Kartoffeln auf die selbe Fläche bringen. Am besten im Jahr nach den Kartoffeln Erbsen oder Bohnen auf das Beet und im Jahr darauf Möhren, Rote Bete oder Salat und erst dann wieder Kartoffeln nach einer kräftigen Düngung.
Viel Erfolg im nächsten Jahr.
Liebe Grüße Helga
Marianne geschrieben am 8. Juni 2016, 05:32:
Hallo Helga,
habe mir nun Zeit genommen, mich a`bissel auf deinen Gartenseiten umzusehen. ….und bin hin und weg….. am meisten darüber, wie viele Gemeinsamkeiten uns über die Jahre erhalten geblieben sind. Da war es doch kein Zufall, das wir damals zusammen in Potsdam studiert hatten, … und auch noch in gemeinsamer Arbeit unsere Diplomarbeit verfasst hatten.
Aus heutiger Sicht hätte es nur nicht Chemie sein müssen; …rund um den GARTEN- das wär´s doch.
…aber wer kann schon von sich behaupten, das man als junger Student so schlau ist wie mit beginnendem Rentenalter??? Schöööön , den GARTEN genießen zu können.
Helga geschrieben am 9. Juni 2016, 09:28:
Hallo Marianne,
ich freue mich, wenn es dir bei mir gefällt. Hatten wir denn damals eine größere Auswahl für unser Studium? Es gab doch nur bestimmte Fachkombinationen. Und zum Beispiel Sport als Zweitfach zu Biologie wäre ja für mich niemals infrage gekommen. In der Schule musste ich zudem festellen, dass sich die meisten Schüler für den zoologischen Teil des Biounterrichts viel eher begeistern ließen als für den botanischen. Egal, heute machen wir endlich das, was uns am besten liegt.
Liebe Grüße Helga
Carola geschrieben am 7. Juni 2017, 09:56:
Hallo Helga,
ist dein Gartenblog noch aktuell oder schreibst du nicht weiter an ihm? Ich finde ihn hoch interessant, jedoch finde ich nur ältere Beiträge.
Viele Grüße aus dem Westerwald
Carola
S. Carelos geschrieben am 25. Juni 2017, 08:30:
Klappe, die 3. Irgendwas mache ich wohl falsch. Wie dem auch sei…
Hallo, Helga,
wie es scheint, haben wir einige Gemeinsamkeiten (Alter, Sternzeichen, die Liebe zur „Botanik“ und zu Handwerklichem).
Nun meine Frage: kann ich auch frisch abgefallene Rosenblätter für die Herstellung von Rosenöl nehmen oder wird es dann weniger intensiv? Für die Antwort schon jetzt schönen Dank.
Schönen Sonntag
Freundliche Grüße
Sabine
Sabine Carelos geschrieben am 25. Juni 2017, 10:22:
Hallo, Helga,
jetzt habe ich doch noch etwas vergessen: Wo finde ich im Berliner Raum Holunderbüsche?
Schönen Dank für die Antwort.
Gruß
Sabine
Helga geschrieben am 25. Juni 2017, 12:24:
Hallo Sabine,
die frisch abgefallenen Rosenblütenblätter kannst du in Öl einlegen. Am besten nimmst du solche von intensiv duftenden Rosen.
Wo du in Berlin Holunderbüsche findest, weiß ich nicht, aber wenn du zum Beispiel im Havelland unterwegs bist, findest du sie sehr häufig an Waldrändern oder am Rande der Dörfer. Jetzt sind die meisten verblüht, aber in etwa acht Wochen wirst du schon die ersten Sträucher mit reifen Beeren finden.
Liebe Grüße Helga
Bine geschrieben am 5. Januar 2018, 17:41:
Liebe Helga,
nun gab es schon länger keinen neuen Eintrag von dir. Ich hoffe, dir geht es gut und es liegt nur an der fehlenden Zeit.
Liebe Grüße
Bine
Helga geschrieben am 8. Januar 2018, 17:02:
Hallo Bine,
danke für dein Interesse. Nein, bei mir ist zum Glück alles in Ordnung. Erstens fehlen mir augenblicklich ein bisschen die Ideen, worüber ich schreiben sollte. Ich will ja nichr ständig alles wiederholen. Außerdem ist bei uns das Internet so lahm, dass ich wenig Lust zum Warten habe. Ich habe in der Adventszeit wieder ganz viel gebacken, aber die Rezepte dafür habe ich ja längst veröffentlicht.
Nun sitze ich meist und stricke. Etliche Paar Socken konnte ich bei uns auf dem Weihnachtsmarkt verkaufen. Augenblicklich arbeite ich an einer Strickjacke. Die werde ich dann mal hier zeigen.
Alles Gute auch für dich.
Liebe Grüße Helga
Bine geschrieben am 12. Januar 2018, 18:55:
Liebe Helga,
auch ich habe in der Adventszeit wieder gestrickt- zum ersten Mal Babyschuhe und Babysöckchen. Da gibt es ja hübsche Strickanleitungen und die Schühchen sind heute ja ganz anders als zu DDR_Zeiten.
Hast du schon einmal mit Salzteig gebastelt? Bin gerade beim Ausprobieren und mache Teelichthalter.
LG Bine
Priska geschrieben am 17. Februar 2018, 10:31:
Hallo Helga
da auch ich naturverbunden bin, freue ich mich auf Deinen nächsten Newsletter.
Bis dahin alles Gute
Priska
Jacqueline geschrieben am 30. Juli 2018, 07:35:
Hallo Helga,
Deine Seite ist wunderbar.
Ich finde es schön, wie Du im Einklang mit der Natur lebst, und Deine Erfahrungen teilst.
Ich habe 2 Fragen:
1. Wo kann man Deinen Newsletter abonieren?
Und 2. Kann man in Deinem Laden nur innerhalb Deutschland bestellen? Wohne in Österreich und habe bei den Versandkosten nur Deutschland gefunden.
Viel Freude und Erfolg weiterhin und lieben Gruß
Jacqueline
Ingrid geschrieben am 10. Februar 2019, 09:24:
Hallo Helga ,auch ich habe lange nichts von dir gehört,
Liebe Grüsse
Ingrid
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